Padma Ribeaucourt
geboren und aufgewachsen in Rostock und Warnemünde
30 Jahre Berlin
lebt jetzt im Schwarzwald und in Berlin
Die Schönheit und grenzenlose Kreativität der Natur: die Formen der Muscheln und Steine, die Musik der Wellen, die Schreie der Möwen, der Duft der Kiefern, die ständig wechselnden Farben der Ostsee, die Formen der Wolken, der Wind in den Bäumen, das Gefühl des Sandes unter nackten Füssen, die Linien der Waldränder, der Felder, das Flirren der Sonnenflecken im Sommer, der Geruch von Moder und Feuern und feuchter Erde im Herbst, das lautlose Fallen des Schnees im Winter, die Kraft und das Leuchten der durch die Erde brechenden Pflanzen im Frühjahr…. die Flossen und Schuppen, das Fell, die Krallen und Federn der Tiere, ihre Bewegungen und Geräusche, das ständige Sterben und sich wieder Erneuern… all dem habe ich mich seit je her sehr zugehörig gefühlt.
So entstehen meine Bilder als ein Echo in mir auf diese Eindrücke, aus inneren Bildern und Träumen - Kunst von Innen.
Mein eigener Körper zwang mich durch langjährige und behandlungsresistente Schmerzen und zwei Brustkrebserkrankungen, gefolgt von mehreren Operationen, die grosse Narben hinterliessen immer wieder dazu, mich mit dem Thema Heilung auseinanderzusetzen und etwas für mich nützliches zu finden. Die Werkzeuge, die mir geholfen haben, habe ich bei sehr guten Lehrern erlernt und gebe sie gerne weiter.
In meiner Wahrnehmung sind auch Farben Klänge, und Klänge sind Farben, alles ist Energie, Schwingung. Die Klänge des Gongs erinnern an die Brandung des Meeres oder das Rauschen des Windes in den Blättern, sie enthalten sämtliche Farbtöne.
Zudem sind Klänge überaus heilsam und können schnell in tiefe Entspannung führen. So gebe ich hin und wieder Klangräume und Meditationen mit meinem Gong und anderen Instrumenten.
Zwei Menschen, denen ich in meinem Leben begegnen durfte, gilt mein besonderer Dank und meine Liebe:
Ailo Gaup, ein norwegischer Sami Schamane und Poet, der mit seiner äusserst kreativen „crazy wisdom“ meinem Leben eine neue Richtung gab und mich den stillen Schamanismus des Lauschens lehrte.
und
Benares, ein Weisheitslehrer und Mystiker, der mich mit seiner unendlichen Grosszügigkeit, seiner Stille und viel Humor und Geduld leerte.. :), und mich lehrte, mich dieser allumfassenden Kreativität, die das Universum ist, anzuvertrauen, und der mir folgenden Satz schrieb:
Mein Leben soll wie ein Parfum sein:
eine kurze eindrückliche unmissverständliche Kopfnote,
eine warme, ehrliche, stille, weite, tiefe, lebendige, ungetrübte Herznote,
auf einer soliden, von Freiheit und Geborgenheit getragenen Basis
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Ausbildungen:
Reikimeisterin - Toshi J. Freeman & Anette Mahrarens
Jin Shin Jyutsu Practitioner - Waltraud Riegger Krause, Mona Harris, Chus Arias
Klangschalenmassage - Peter Hess
Gongmeditationen und Klangräume - Alexander Renner
von Herzen, Padma