Gongbad

Gongbad

Tauche ein in einen Ozean von Klängen.

Lass Dich tragen, gib für einen Moment hin, was Dich gerade beschäftigt und vergiss alles.

Du musst nichts tun. Du kannst nichts falsch machen.

Nur Liegen, Lauschen, und dann nichteinmal mehr lauschen, nur noch Dich tragen lassen,  vom Klang des Gongs, den deutlich im Köper spürbaren Vibrationen,  ganz in Dich selbst hinein.
Der Gong singt und schwingt von tiefstem Grollen bis hin zu höchsten Obertönen, durchflutet den Körper mit Vibrationen und Klangwellen und lädt dazu ein, ganz HIER zu sein: der Geist energetisch, aufmerksam, weit, der Körper zutiefst entspannt, an der Grenze zum Traum.

Der Körper, seine Zellen und Gewebe sind äusserst empfänglich für solche Klänge, richten sich neu aus, können gesunden, folgen den Mustern der Klänge. Das Nervensystem entspannt sich. Die Gedanken können sich an nichts festhalten: keiner Melodie, keinem Rhythmus, laufen irgendwann ins Leere.

Ich spiele den Gong so, dass es keine hörbaren Anschläge gibt. Der Klang entsteht aus der Stille und verklingt am Schluss wieder in die Stille hinein.